SPD Karlskron

Thomas Krammer – SPD Bürgermeisterkandidat

Veröffentlicht am 02.09.2013 in Lokalpolitik

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wenn du was verändern willst, warte nicht auf Andere, sondern packe selber an!
Mit diesen Worten motivierte unser ehemaliger SPD-Vorsitzender Franz Müntefering seine politischen Mitstreiter. Als Bürgermeisterkandidat der Karlskroner SPD schließe ich mich dieser Aufforderung an und möchte Sie zur Mitarbeit motivieren.

Aber als erstes möchte ich die Gelegenheit nutzen mich kurz vorzustellen.
Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet, Vater von 2 Kindern und wohne seit meinem 4 Lebensmonat in Karlskron.
Nach dem Besuch der Realschule machte ich bei AUDI eine Ausbildung als Industriemechaniker. Auf dem zweiten Bildungsweg holte ich das Abitur nach und studierte in München Wirtschaftsingenieur.
Beide Ausbildungen habe ich mit Auszeichnung abgeschlossen.
Seit 1999 arbeite ich in verschiedenen Abteilungen bei AUDI und bin zur Zeit Leiter des TPPA.

Meine politische Heimat ist die SPD, deren Mitglied ich seit 1995 bin. Ich hatte im SPD-Kreisverband und im Ortsverein schon verschiedene Positionen inne.
Derzeit bin ich im SPD Ortsverein Karlskron stellvertretender Ortsvorsitzender. Ich bin stolz darauf, Mitglied in einer Partei zu sein, die heuer 150 Jahre alt geworden ist und immer für Freiheit und Demokratie eingestanden ist. Vor über 40 Jahren wurde in Karlskron ein eigener Ortsverein gegründet der sich für die Interessen der Mitbürger in Karlskron einsetzt.

Seit 7 Jahren bin ich nun im Gemeinderat, ab dieser Legislaturperiode als Fraktionssprecher und 3. Bürgermeister. Diese Arbeit macht mir viel Freude, weil man für seine Heimatgemeinde wirklich etwas bewegen kann. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an meine beiden Kollegen Peter Poferl und Karl Bährle, sowie Alfred Kreller und Hubert Henfling für manchen guten Rat.
Gefreut habe ich mich auch über viele interessierte Bürgerinnen und Bürger die meine Arbeit auch kritisch begleitet haben.

Liebe Mitbürger, bei den Kommunalwahlen geht es nicht um „große Politik“, sondern darum, wie unser Wohnort in den nächsten sechs Jahren regiert wird.
Es geht um einen vernünftigen Einsatz der finanziellen Mittel in unserer Gemeinde und es geht vor allem um eine Kommunalpolitik, welche den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Die Parteien und ihre Vertreter müssen den Bürgern dienen und nicht umgekehrt. Die Menschen sollen sich in unserer Gemeinde wohlfühlen.

Zur Halbzeitbilanz 2011 hat die SPD-Fraktion ihre Gemeinderatsarbeit den interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt, die Zielvorstellungen mit ihnen diskutiert und danach ausgerichtet.

Wir sind eine sehr aktive Fraktion! Mit unseren Anträgen versuchten wir die Gemeindepolitik aktiv zu gestalten. Oft ist es uns gelungen, zum Beispiel
beim Thema Energiezähler und Unterstützung von jungen Familien beim Kauf von Bauplätzen in Pobenhausen Süd-West. Es war und ist immer unser Bestreben gewesen in einer guten Zusammenarbeit mit allen Gemeinderäten die beste Lösung für die Mitbürger zu finden. Allerdings gibt es auch Themen, die an den bestehenden Mehrheiten gescheitert sind, zum Beispiel die Anträge für eine zeitnahe Breitbandversorgung und zum Erhalt unserer Karlskroner Schule.

Mit den Nachbarschaftsgesprächen stellten wir ihnen ausgewählte Projekte bzw. Schwerpunkte vor, ich darf an die Veranstaltungen zur
gelben Tonne, die Planung der Turnhalle und Möglichkeiten alternativer Energieversorgung erinnern. Nicht zu vergessen unsere große Umfrage. Transparenz und Beteiligung sind uns wichtig.
Somit wären wir bei einem zentralen Punkt in unserem Wahlprogramm angekommen der Bürgerbeteiligung. Alle reden davon - wir machen es bereits seit vielen Jahren.

Das wird sie in den nächsten Monaten bis zur Wahl begleiten. Unser fünf Finger Wahlprogramm! Jeder Finger steht für einen Baustein in unserem Wahlprogramm. Diese Bausteine sind aus den Rückläufern unserer Umfrage und unseren Zielen entstanden.
Jeden Monat werden wir einen Finger lüften und sie sind herzlich eingeladen die Bausteine mit weiteren Inhalten zu füllen.

Wir werden Themenabende veranstalten in denen sie die Möglichkeit haben unser Programm mit zu gestalten.
Der erste Finger für September steht für Bürgerbeteiligung.
Sie haben ab jetzt unser Wahlprogramm immer dabei! Schauen sie mal in einer ruhiger Minute auf ihre Hand und denken darüber nach, was ihnen für unsere Gemeinde wichtig ist.
Gestalten sie unser Programm mit oder noch besser sie geben unser Programm beim Händeschütteln weiter.
Aber am aller Wichtigsten ist es, dass sie am 16.03.2014 mit dieser Hand das Kreuz bei Thomas Krammer als Bürgermeister machen.

Meine Damen und Herren jetzt sind wir am Zug.

Ihr Thomas Krammer

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